Berufliche Rollen in Einklang bringen
Supervision für Teams und Beratungspersonen
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht – so eine bekannte Redewendung. Mir gefällt diese Redewendung, weil sie gut beschreibt, was ich in meiner Begleitarbeit erlebe. Da ergibt sich der gemeinsame Weg aus der Geschichte meines Gegenübers. Aus dieser Geschichte erschliesst sich die Richtung, in die wir aufbrechen, welche Abzweigung wir nehmen, wo wir innehalten und uns die Umgebung näher anschauen. Erst unterwegs finden sich Zeichen, die neue Sichtweisen erschliessen, öffnen sich neue Horizonte. Manchmal langsam und manchmal ganz plötzlich taucht es auf, das passende Bild, die neue Vision und nächste Schritte ergeben sich wie von selbst.
Als Weggefährtin behalte ich die zurückgelegte Strecke im Auge, weise darauf hin, wenn wir uns im Kreis drehen oder wenn ich das Gefühl habe, dass am Wegrand etwas Wichtiges gesehen werden will. Während mein Gegenüber sich ganz den Episoden seiner Geschichte zuwenden kann, behalte ich den Raum, die Zeit und die Orientierung im Blick.
Supervision für Teams und Beratungspersonen
Wegbegleitung für Frauen
Feuerkreisdialog für Frauen
Abschiedsbegleitung in Naturräumen
Übergangsfeiern im Jahreskreislauf
Vertiefung Feuerkreisdialog
Feuerkreisdialog für Frauen | gemeinsam mit Susanne Peter – noch 2 Plätze frei
Vertiefung Feuerkreisdialog
Vertiefung Feuerkreisdialog
Übergangsfeiern im Jahreskreislauf – Tag-und-Nacht-Gleiche | gemeinsam mit Christian Mulle und Susanne Peter
Feuerkreisdialog für Frauen | gemeinsam mit Susanne Peter – noch 5 Plätze frei
Feuerkreisdialog für Frauen | gemeinsam mit Susanne Peter – noch 5 Plätze frei
Übergangsfeiern im Jahreskreislauf – Sommersonnenwende | gemeinsam mit Christian Mulle und Susanne Peter
Wegbegleitung für Frauen | gemeinsam mit Susanne Peter
Wegbegleitung für Frauen | gemeinsam mit Susanne Peter
Wegbegleitung für Frauen | gemeinsam mit Susanne Peter
Erfahrungsräume im Jahreskreislauf – Tag-und-Nacht-Gleiche | gemeinsam mit Christian Mulle und Susanne Peter
Professionelle Prozessbegleitung basiert auf Annahmen über uns als Menschen und über die Art und Weise, wie wir in die Welt gestellt sind. Als Sozial- und Kulturwissenschaftlerin habe ich mich intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie wir uns selber in unserer Lebenswelt verstehen und von dieser verstanden und geprägt werden. Leitend für meine Arbeit sind systemische Menschen- und Weltverständnisse. Diese verstehen eigenverantwortliches und selbstgesteuertes Handeln gleichermassen als möglich sowie als begrenzt. Im Moment inspiriert mich besonders der Natur-Dialog Ansatz und die Räume, die er öffnet.
Ausgehend von einem prozesshaften und vielschichtig verwobenen Verständnis des Lebens wenden sich meine Prozessbegleitungen den Handlungsspielräumen zu, die sich in Wechselwirkung mit Um- und Mitwelten ständig neu öffnen und zum Mitgestalten einladen.
Ich arbeite in Naturräumen, die zu den Anliegen meiner Gegenüber passen, in einem Beratungsraum an der Hallerstrasse 2 in Bern oder virtuell. Bei der Auftragsklärung schauen wir gemeinsam, was stimmig ist.
Obwohl ich Beständigkeit wertschätze, bin ich beruflich eher dem Nomadentum zugetan. Der Fluss meines beruflichen Lebens hat mich immer wieder an neue Ufer gespült und auch wieder davon weggetragen. In diesem Sinne fühle ich mich dem Fluiden verbunden, dem Prozess mehr als dem Resultat, der Bewegung mehr als dem Zustand, dem Impuls, dem Aufbruch, der Reise, dem Unabgeschlossenen und Mehrdimensionalen. Ich bin fasziniert von verschiedenen Lebenswelten und Lebensentwürfen und hege eine Vorliebe für gesellschaftliche Peripherien und das darin lebende Nicht-Schubladisierbare, Freiheitsliebende und Ungezähmte. Ich bin skeptisch gegenüber Wahrheiten und mag es, Unhinterfragtes abzustauben, andere Brillen aufzusetzen und neue Facetten in Altbekanntem zu entdecken.
2017 – 2020: Weiterbildung in natur-dialogischen Verfahren der Prozessbegleitung, nature&healing
2012 – heute: Hauptberufliche Tätigkeit als Prozessbegleiterin
2012 – 2015: MAS ZFH in Coaching und Supervision, Institut für Angewandte Psychologie der ZHAW
2009 – 2012: Wissenschaftliche Auftragsstudien zum Thema soziale Integration und Identität
2000 – 2011: Kultur- und sozialwissenschaftliches Studium und Promotion, Universität Bern, Längere Werk- und Studienaufenthalte in Nordamerika, Nahost und Nordafrika, (Frei-)berufliche Tätigkeit in verschiedenen Branchen- und Organisationskulturen
1998 – 2000: Ausbildung als Journalistin und Redaktorin beim Oberländischen Volksblatt in Interlaken und am MAZ Luzern
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